Die Himmelsmutter zeigt auf den Hl. Geist, den sie als seine Braut vermitteln darf, den wir besonders in dieser Endzeit zur Unterscheidung der Geister brauchen "und durch das ... tägliche
Rosenkranzgebet erhalten. Er ist die Waffe der Endzeit" (Ihr Zitat). Sie zeigt auf den Bußgürtel und wünschte ihn von Hand aus Hanf gewunden. Wer ihn demütig als Akt der Hingabe küsst (an ihrer
3,33 Meter hohen Statue), erhält als Geschenk eine tiefe Liebe zum täglichen Kreuz. Sie macht Mut für die nun kommende Zeit der Verfolgung und spricht die Spaltung der Kirche an, bevor
sie gereinigt wieder aufstehen wird, um im Angesicht einer neuen Erde zu leuchten. Die Hauptanliegen der Gottesmutter von Prad sind: die Stärkung der treuen Schar durch die Stürme dieser Zeit,
das Gebet und Opfer für die Priester und die Sterbenden der Endzeit und das bewusste Leben mit den hl. Sakramenten, allen voran die hl. Eucharistie.
Seit 2006 zeigen sich der Barmherzige Jesus und die Mutter Gottes Elisabeth Gurschler von der "Gebetsgruppe St. Josef" aus Prad (Südtirol). Frau Gurschler ist verheiratet und Mutter von zwei
Kindern. Nach zwei Jahren Vorbereitung erscheint die Mutter Gottes am letzten Tag im Februar 2008 im Kiefernwald in Prad als "Apokalyptische Frau von der Sonne umkleidet". Sie steigt aus der
brennenden Sonne hervor und berührt den Boden mit der Erklärung, dass "... Jesus sie hierher gesandt hat als Vorläuferin, um die treue Schar zu stärken, hier zu sammeln und vorzubereiten für
seine zweite Wiederkunft."